wer bin ich?
boris felix bankl
Ich
bin
Jahrgang
1972.
Bereits
in
jungen
Jahren
kam
ich
in
Kontakt
mit
den
Kampfkünsten.
Neben
der
technischen
Seite
interessierte
mich
vor
allem
auch
der
philosophische
Hintergrund.
Mit
ungefähr
zehn
Jahren
begann
ich,
zuerst
Karate
zu
trainieren.
Das
Training
machte
durchaus
Spaß
und
aus
heutiger
Sicht
hatte
ich
einen
guten
Lehrer.
Dennoch
war
mir
das
Karate
zu
linear
und
zu
festgelegt.
Durch
Bücher
meines
Bruders,
der
zehn
Jahre
älter
ist
als
ich,
wurde
ich
auf
das
Jeet
Kune
Do
von
Bruce
Lee
aufmerksam.
Das
überzeugte
mich
technisch
und
auch
ein
geistig/philosophischer
Hintergrund
war
hier
gegeben.
Doch
in
meiner
Nähe
gab
es
keine
Möglichkeit,
diese
Kampfkunst
zu
erlernen.
Also
trainierte
ich
viel
mit
Freunden
und
Bekannten
die
verschiedensten
Kampfkünste.
Im
Laufe
der
Zeit
kamen
immer
mehr
Einflüsse
unterschiedlichster
Systeme
hinzu.
Auch
die
wunderschöne
Kunst
des
Aikido
trainerte
ich
eine
ganze Weile.
Doch
nie
überzeugte
mich
ein
einzelner
Stil,
eine
einzelne
Methode
vollständig.
Irgendetwas
fehlte
mir
immer.
Also
formte
ich
aus
meinem
Wissen
im
Laufe
der
Zeit
meine
eigene
Art,
mich
zu
bewegen,
zu
kämpfen
und
mich
selbst
verteidigen
zu
können.
Die
Namen
dieser
Kunst
wandelten
sich
im
Laufe
der
Zeit,
doch
schließlich
kristallisierte
sich “KunKianDao” heraus - “Der Weg der alles umfassenden und alles erschaffenden Kraft”.
Neben
den
Kampfkünsten
lief
eine
zweite
große
Leidenschaft
parallel,
die
ich
grob
als
funktionales
Krafttraining
zusammen
fassen
würde.
Bereits
im
zarten
Alter
von
17
Jahren
wurde
ich
Trainings-
und
Ernährungsberater
der
Koelbel-Trainingsforschung,
einer
Einrichtung,
die
sich
intensiv
mit
den
unterschiedlichsten
und
fortschrittlichsten
Trainingsmethoden und - geräten auseinandersetzte.
Im
Jahre
1998
schloss
ich
ein
Pädagogik-Studium
als
Lehrer
an
Schulen
zur
individuellen
Lernförderung
mit
dem
ersten Staatsexamen ab.
Das
Tai
Chi
und
Qi
Gong
wurde
mir
ursprünglich
durch
einen
Freund
vermittelt,
der
sich
an
der
Lehre
von
Chungliang
Alhuang
orientierte,
einem
chinesischen
Meister
dieser
Kunst.
Dessen
Tai
Chi
ist
ein
sehr
tänzerisches
und
verspieltes.
Der
philosophische
Zugang
von
Chungliang
Alhuang
erinnerte
mich
sehr
an
meine
eigene
Herangehensweise
an
die
Kampfkünste,
weshalb
mich
seine
Ausübung
des
Tai
Chi
von
Anfang
an
begeisterte.
Dennoch
stellte
ich
im
Laufe
etlicher
Jahre
des
Unterrichtens
fest,
dass
es
viele
Menschen
überfordert,
so
eine
äußerst
detaillierte
und
facettenreiche
Interpretation
des
Körperausdrucks
zu
erlernen.
Deshalb
reduzierte
ich
die
Bewegungen
wieder
auf
eine
sehr
einfache
Form
und
bringe
nur
allmählich
und
an
den
jeweiligen
Übenden
angepasst freiere und ausdrucksstärkere Bewegungen mit hinein.
Ich
lege
Wert
auf
eine
gute
Grundausbildung,
möchte
dennoch
jeden
dazu
bringen,
sich
im
Laufe
der
Zeit
immer
freier
werdend
selbst
zu
erkunden
und
auszudrücken.
Inzwischen
blicke
ich
auf
eine
über
25
jährige
Unterrichtserfahrung in diesem Bereich zurück.
Neben alledem bin ich noch Autor mehrerer
Bücher
.
Und,
um
mich
stets
selbst
weiterzubilden
nahm
und
nehme
ich
immer
wieder
an
Fortbildungsmaßnahmen
und
Ausbildungen
teil.
Neben
meinen
Qualifikationen
im
Kampfkunst-
und
Selbstverteidigungsbereich
und
meiner
2016
abgeschlossenen
Ausbildung
zum
IHK-zertifizierten
Gewaltpräventionstrainer
bin
ich
mehrfach
zertifizierter
Fitnesstrainer
(B-Lizenz
und
A-Lizenz)
sowie
Functional-Trainer,
Faszientrainer
und
Coach
für
Freihantel-
und
Schlingentraining.
Weitere
Fortbildungen
sind
bereits am Laufen. Der Weg geht also stets weiter…
„Ich bin diesen Weg gegangen,
ich bin jenen Weg gegangen,
dann bin ich MEINEN Weg
gegangen.”
(Chinesische Weisheit)